Visionboard “Ready for School”

Erfolg hat drei Buchstaben: TUN! (Johann Wolfgang von Goethe)

Durchstarten. Ziele erreichen. Glücklicher durch den Schulalltag!

Das Visionboard deines Kindes ist wie die Zieleingabe bei Google Maps, nur für das eigene Schulleben und das Ziel wohin der eigene Weg führen soll. Immer mehr Erwachsene erstellen sich das eigene Visionboard. Also warum NICHT schon im Schulalltag damit starten eine visuelle Sammlung persönlicher Wünsche, Ziele und Schul- bzw. Lebensvorstellungen zu kreieren, damit dein Kind täglich an die eigene Vorstellungen erinnert wird. Dein Kind wird somit selbst die kleinste Entscheidungen bewusster treffen und sein/ihr Leben auch unterbewusst in die gewünschte Richtung lenken. Ein Visionboard ist kein Wunschzettel, sondern bleibt eine Art To-Do-Liste für das eigene Schulleben. Ins Handeln und Tun zu kommen, steht hierbei an aller erster Stelle. Ein Visionboard ist daher vergleichbar mit der persönlichen Zieleingabe deines Kindes bei Google Maps – nur für das eigene Schulleben. Doch leider wissen schon viele erwachsene Menschen nicht, welche Lebensziele sie haben und wohin sie eigentlich gehen wollen, wie soll es dann ein Kind schaffen? Vor allem in diesem heutigen Schulsystem, das nicht viele Möglichkeiten bietet. Das kann schnell überfordern. Viele Kinder haben zerstreute Ideen und Träume im Kopf, manche Eltern beeinflussen die Träume und Ideen ihrer Kinder und häufig hören Kinder ihre Eltern sagen „Später kannst du mal das und das werden…“ oder „Wenn du das erreicht hast, dann kannst du xy machen.“ Deshalb ist es so wichtig, bevor dein Kind das konkrete Visionboard erstellt, sich selbst tiefgreifend zu befragen, was es genau möchte – und zwar möglichst losgelöst von elterlichen, schulischen und gesellschaftlichen Ideen oder Idealen.
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